| Quasi-Elementarebene des Staubes | |
|---|---|
| [[Bild:|]] | |
| Basis Informationen | |
| Ebenentyp |
Ehemalige Ebene |
| Ureinwohner |
Unbekannt |
| Wohnsitz |
Unbekannt |
| Verbindungen |
Unbekannt |
| Eigenschaften | |
| Gravitation |
Unbekannt |
| Zeit |
Unbekannt |
| Form und Größe |
Unbekannt |
| Morphologie |
Unbekannt |
| Elemente und Energie |
Unbekannt |
| Gesinnung |
Unbekannt] |
| Magie |
Unbekannt |
| Glaube |
Unbekannt |
An der Stelle wo die Negative Energieebene mit der Elementarebene der Erde zusammen traf, entstand die Quasi-Elementarebene des Staubes. Von den Grenzen der Elementarebene der Erde aus, die Erde und das Gestein krachte und spaltete sich in immer schmaler werdende Stücke, verlor an Kohäsion und an Variantenreichtum bis nur noch feiner Sand übrig war. Zur gleichen Zeit wurden die Druckverhältnisse die man von der Erdebene aus kannte, ins normale reduziert, auch wenn atmungsaktive Atmosphäre nicht zu finden war. Ging man weiter, wurde die Körner feiner und vielen auseinander, die schwarze Leere zwischen dem Staubpartikeln wuchs an bis sich am Ende alles auflöste bis nur noch negative Energie übrig blieb. Die Trennungs- und Auflösungserscheinungen dieser Ebene verhielt sich auf alles Festes, was dem ohne Schutz ausgeliefert wurde. In nur wenigen Minuten, wurden hier nicht beheimatete Gegenstände und Kreaturen, inklusive der von benachbarten Inneren Ebenen die partiell Fest waren, sackten sie zusammen und vielen in Teile auseinander in der sie nicht lange in der Lage waren zu überleben. Die Quasi-Elementarebene des Staubes berührte die Negative Energieebene, die Elementarebene der Erde, die Ebenen des Schlamms, des Salzes, der Magma und der Asche und konnte direkt durch die Ätherische Ebene erreicht werden.