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Meriadar
[[Bild:|]]
Beschreibung
Titel
Einflußsphäre

Geduld, Meditation, Toleranz, Kunst und Handwerk

Art

Gottheit
früher: Mittlere Gottheit

Heimatebene

Unbekannt

Gesinnung

RN Rechtschaffen Neutral

Symbol

Meriadar ist ein der Patron des Mongrelvolk und ist bestrebt eine Art von Respekt für das Leben unter den goblinoiden Völkern zu verbreiten.

Die Gottheit[]

Meriadar ist ein Gott der Geduld, langen Leidens und Toleranz. Da seine Leute, das Mongrelvolk, von vielen Völkern abgelehnt und häufig unterdrückt werden von anderen, die sie absichtlich missverstehen und sie sogar verachten. Daher hat Meriadar die Feindschaft vieler goblinoider Götter zu erleiden. Er ist ebenfalls gezwungen die Hilfe von gutgesinnten Göttern der Menschen und anderer Pantheons abzulehnen, da seine Sphäre jene Goblinoide sind, welche nicht unwiderruflich zum Bösen gezogen sind, und jeder Bezug mit den Göttern ihrer Feinde ihn für jene entfremden würde, welche er in seine Gemeinde holen möchte. Meriadar ist ein Gott, welcher nach friedlichen Lösungen für Konflikte sucht, aber nicht sehr dem Choas zu geneigt ist und so eine Feindschaft für die Götter der Grottenschrate hegt. So schätzt er Grottenschrate, welche in seinen Dienst treten, insbesondere. Während Meriadar friedlich ist, wird er aggressiven Handlungen mit "passiver Gewalt" begegnen: er nutzt Schutz- und Wachtzauber auf sehr mächtige und intelligente Weise. Meriadar tritt für die Ausübung von Kunst und Handwerken als ein wichtiger Baustein für die Erforschung von Friedlichkeit ein. Jene, welche die Kreativität und Fertigkeiten voneinander respektieren, werden vermutlich nicht die Waffen gegeneinander erheben und verschiedene Völker haben etwas von den Fertigkeiten der anderen zu lernen. Sein Symbol, ein dekorativer Becher, ist sowohl ein Werkstück, wie auch Kunst in seiner Dekoration und wird für heilige Festlichkeiten und Bankette mit dem Teilen von Nahrung gebraucht. Da das Essen unentbehrlich für das Leben ist, nehmen jene, welche von Meriadars Tellern teilen, um zu essen, an einem einfachen Teilen des Lebens teil. Wie könnten sie also danach streben einander den Tod zu bringen?

Erscheinungen[]

Meriadar ist normalerweise pazifistisch und schickt Avatare nur zur Verteidigung. Meriadar ist niemals bereit das Mongrelvolk als Gemeinschaft ausgelöscht zu sehen, obwohl er in dem Zuge eines leidenden Gottes und seines Kultes die Unterdrückung des Mongrelvolkes als einen Weg zu höherem, spirituellem Verständnis sieht. Omen des Gottes werden häufig übersehen. Sie könnten sich in Form von selbstständiger Sprache oder dem Sprechen in allen Sprachen während einer philosophischen Debatte zeigen oder der plötzlichen, künstlerischen Eingebung und anschließendem, selbstständigen Malen und Bildhauen, Blasen in Suppenschüsseln, welche dunstige, symbolische Bilder entfesseln oder seltsamen Gerüchen, welche das Mongrelvolk vor unmittelbarer Gefahr warnt. Meriadars Avatar hat verschiedenste Formen: er kann als eine große Gestalt jedes goblinoiden Volkes erscheinen, wenn er es muss, obwohl er häufig die Form eines Mongrelmannes annimmt mit der Mischung vieler anderen Völker. Er trägt dabei immer schlichte, braune Roben. Als Mongrelmann hat er folgende Eigenschaften: Er hat die Ohren eines Elfen, die Nase eines Zwergen, das Kinn eines Menschen, die Kinnlade eines Orks und die Augen eines Gnoms.

Glaube und Religion[]

Meriadars Priester predigen den Frieden, aber sie verteidigen auch die Gemeinschaft des Mongrelvolkes. Sie sind friedlich, aber nicht pazifistisch, wenn sie mit Gewalt bedroht werden. Sie sind "politische" Geschöpfe, welche nahe dran sind zu Häuptlingen aufzusteigen und sich der "sozialen" Politik bedienen. Sie unterstützen Hierarchien, Gesetze und etablierte Anführer, außer jene sind derb ungerecht. Sie predigen von der Notwendigkeit Goblinoide und andere Völker zu tolerieren, dass alle Lebewesen ihren Platz haben und die Notwendigkeit einer geordneten Gesellschaft und Welt.

Meriadars Mongrelvolk Priester und Schamanen nutzen sein Symbol und seine praktischen Qualitäten als ein beispielhaftes Merkmal ihres Gottes und seiner Religion. Es dient auch als ein Sprungbrett für ihre philosophischen Belange: Mongrelvolk Priester debattieren die Qualitäten des "ewigen Jetzt", welches seinen Ursprung in den spirituellen Parallelen im Erwerb des Lebensunterhalts hat, und der Unmittelbarkeit (und dem "Jetzigen") von dem weltlichsten aller Verlangen, dem Hunger. Trotz der manchmal etwas beengenden Eigenschaft der Rechtschaffen Neutralität, beschäftigen sich die Priester mit einigen geheimen, spirituellen und philosophischen Fragen, welche Meriadar begrüßt.

Quellen[]

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