| Isis | |
|---|---|
| [[Bild:|]] | |
| Beschreibung | |
| Titel |
|
| Einflußsphäre |
Flüße, gute Magie, Heirat, Landwirtschaft, Liebe, Wetter |
| Art |
Vermisste Gottheit |
| Heimatebene |
Unbekannt |
| Gesinnung |
NG Neutral Gut |
| Symbol |
|
Isis, die Mildtätige Herrin, die Herrin der Flüsse, die Meisterin der Verzauberung, ist die mulhorandische Göttin der Liebenden, der Mütter und der Ernte.
Die Gottheit[]
Isis ist eine Frau von Gleichmut und großer Hingabe. Sie ist eine königliche und noble Göttin, die begierig ist das Wissen der Götter mit der Menschheit zu teilen und tut oft alles Erdenkliche um ihren Anhängern neue Konzepte und Ideen vorzustellen. In vielen Fällen nehmen diese neuen Ideen die Form von magischen Zaubern an. Isis hält die Possen der Sterblichen für amüsant, aber sie ist eine gütige und verständnisvolle Göttin, die sich sehr um ihre Anhänger und die Leute von Unther und Mulhorand sorgt.
Kirche[]
Die Kirche von Isis ist hierarchisch aufgebaut, um somit eine ordentliche Saat und Ernte der Erträge zu ermöglichen. Kleriker von Isis verbringen ihre Tage damit die landwirtschaftliche Produktion der nationalen Höfe zu überschauen, besonders während der Saatzeit. Isis' Hohepriester nutzen Zauber, um das Wetter für eine reiche Ernte günstig zu verändern. Mitglieder ihrer Kirche führen auch die meisten Ehezeremonien in Mulhorand und Unther durch, arbeiten als Verkuppler für jene, die nach einem Partner suchen, dienen als Vermittler für Liebende und beraten junge Mütter bei der Erziehung ihrer Kinder. Sie fertigen oft kleine Talismane für jene, deren Taten die Gunst ihrer Göttin verdient haben, und magische Gegenstände, um gute Dienste zu erfüllen oder die Bürden der gemeinen Bürger zu erleichtern. Kleriker und Druiden von Isis beten um ihre Zauber kurz vor dem ersten Morgenmahl. Die zwei heiligsten Tage für die Kirche von Isis sind Grüngras und die Hocherntezeit. Während des ersten Festes dankt der Klerus seiner Göttin für ihren Beistand beim Pflanzen des Saatguts. Während des zweiten danken sie sowohl Isis, als auch Osiris für ihre Hilfe bei der Ernte. Beide Tage werden mit freudigen Feierlichkeiten und wilden Prassereien begangen, und all jene, welche bei der Feldarbeit beteiligt sind, schließen sich ihnen an. Kleriker und Druiden von Isis haben ebenfalls viele tägliche Rituale. Sie feiern den "Wandel der Winde" jedes Mal, wenn sich das Wetter zum Besseren ändert und danken im Stillen ihrer Göttin. Jedes Mal, wenn sie einen Fluss überqueren, müssen sie einen tiefen Schluck daraus trinken und der Göttin für diese reiche Ausbeute danken. Letztlich müssen sie zu jeder Mahlzeit, welche aus der Ausbeute ihrer Göttin gewonnen wird, beten, bevor sie einen einzelnen Bissen zu sich nehmen. Die meisten Kleriker von Isis gehen Klassenkombinationen mit Magier ein, während ihre Druiden manchmal mit Hexenmeister kombinieren.
Geschichte und Beziehungen[]
Isis ist die Tochter von Geb, die Frau von Osiris, die Schwester von Thoth und die Mutter von Horus, was sie einem der einflussreichsten Götter im mulhorandischen Pantheon macht. Sie ist immer noch betrübt von dem lange zurückliegenden Wandel in Horus, der vor tausenden von Jahren stattfand und teilt ihren Kummer manchmal Chauntea mit, ihrem landwirtschaftlichen Ebenbild im faerûnischen Pantheon.
Dogma[]
Bestärke die Liebe, Zuneigung und Heirat unter den Bürgern von Mulhorand. Säe die Saat der Freude, Familie und Nahrung wo auch immer du hingehst und gib weisen Rat an jene, welche ihm bedürfen. Nutze deine Magie, um den Leuten von Mulhorand zu nutzen und füge ihnen niemals ein Leid zu, besonders indem du das Wetter formst, um dem Volk zu dienen und magische Gegenstände herstellst zum Nutzen aller. Beschütze die Helden von Mulhorand und jene, die lieben.